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China verzichtet auf GVO-Reisanbau

Die chinesische Regierung hat beschlossen, doch kein gentechnisch verändertes Reissaatgut für den Verkauf freizugeben. Reis ist das wichtigste Grundnahrungsmittel für die rund 1,3 Mrd. Chinesen. „Alle Entscheidungen, die Reis betreffen, müssen gut überlegt sein und die Überzeugungen der Bevölkerung respektieren“, zeigte sich Greenpeace China erfreut.

Lesezeit: 1 Minuten

Die chinesische Regierung hat beschlossen, doch kein gentechnisch verändertes Reissaatgut für den Verkauf freizugeben. Reis ist das wichtigste Grundnahrungsmittel für die rund 1,3 Mrd. Chinesen. „Alle Entscheidungen, die Reis betreffen, müssen gut überlegt sein und die Überzeugungen der Bevölkerung respektieren“, zeigte sich Greenpeace China erfreut. „Wir freuen uns, dass jetzt als Ergebnis unserer jahrelangen Kampagne die zuständigen Regierungsabteilungen die öffentliche Meinung zum Thema Gentechnik wahrgenommen und respektiert haben.“





Die Umweltschutzorganisation fordert von der chinesischen Regierung, ihre Gentechnikpolitik und die massiven Investitionen in diesen Bereich zu überdenken und stattdessen auf mehr Investitionen in modernen Biolandbau zu setzen. Das Ziel muss die schnellere Transformation der chinesischen Landwirtschaft zu nachhaltigen ökologischen Modellen sein, so die Forderung. (ad)

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